Erstellt von Perli am 19.10.2021
Eizbrand – Pyromanie Releasekonzert / 16.10.2021 in Leizpig im Hellraiser
Heilige Scheiße, war das ein mega genialer Abend!!!!!
Eizbrand - die fünf Jungs vom Niederrhein- haben vor einigen Wochen zu ihren Releasekonzerten in Oberhausen und Leipzig eingeladen- und dieser sind wir natürlich brav gefolgt! Nachdem ein Teil der AGF- RADIO Führung am vergangenen Freitag die Band schon in Oberhausen gefeiert hat, folgten am Samstag dann Knoxi und ich der Einladung nach Leipzig.
Da kam auch überhaupt gar nichts anderes in Frage, denn: WIR LIEBEN EIZBRAND!
Ich habe mir sagen lassen, Oberhausen hatte ca. 350 Besucher, Leipzig am Samstag dagegen „nur“ 150, ABER das hat der Stimmung absolut gar keinen Abbruch getan - ganz im Gegenteil, es war gigantisch! Für das Leipziger Stimmungsbarometer würde ich ganz bedenkenlos 10 von 10 Punkten geben.
Aber nun zum eigentlichen Abend: wir waren pünktlich zum Einlass um 18:30 Uhr am Hellraiser zugegen und haben gewartet, dass wir endlich eingelassen werden. Es galt die mittlerweile berühmt berüchtigte 3G Regel, und dafür war dann innen alles erlaubt: keine Masken, kein Abstand, keine Tische... ein ordentliches Konzert eben! Wir haben uns etwas zu trinken geholt und uns direkt vor der Bühne platziert.
Um 20:00 Uhr ging es dann pünktlich los und die drei Jungs von Jean.Luc gaben sich die Ehre. Es war definitiv die beste Entscheidung, die Musiker aus Köln als Vorband auszuwählen: geile Jungs, geile Band, geile Songs! Muss man definitiv auf dem Schirm haben!!! Das Trio besteht im Übrigen nur aus Sänger Hansi, Gitarrist Ronny und Basser Tommy, es gibt keinen Schlagzeuger - dieses kommt im Hintergrund vom Band. Aber: es ist dennoch genial, den Jungs zuzusehen und ich als Bassliebhaberin hatte meinen Spaß mit den tiefen Tönen, die umso mehr zum Vorschein kamen.
Jean.Luc starteten mit ihrer Single „Versteck dich nicht“ gefolgt von „Sag, dass du mich liebst“, einem Song aus ihrer EP Herz/Schrei, bei dem sich Sänger Hansi auf eine Dame in der ersten Reihe fixierte und sie besang. Sehr genial!
Weiter ging es mit „Küss mich“ und für den Song „Immer weiter“ hatten die Bands eine kleine Überraschung parat. Eizbrand Drummer Sascha hat das Trio hier live am Schlagzeug unterstützt - ein absoluter Ohrwurm, der hat sich sowas von eingefressen! I love it! Der Rest von Eizbrand liefen in einer Polonaise auf die Bühne und setzten sich vors Schlagzeug, um diesem Moment mit zu feiern! Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie super diese Situation, dieser Moment, dieser Abend war. Wer nicht dabei war, ist definitiv selber Schuld und hat einfach absolut was verpasst!
Nach diesem lustigen Spektakel folgte ein Coversong aus den 90ern: „Ich hab geträumt von dir“ konnte wohl der Großteil- mich eingeschlossen- mitgrölen. Und zum Abschluss gab es noch „Es ist nie zu spät“, „Labyrinth“ und „Legenden“ auf die Ohren. Es war einfach ein tolles Konzert, Vorband hin oder her, mich haben sie definitiv in ihren Bann gezogen. Und am Ende für das Foto haben sie sich bei mir nochmal sympathischer gemacht, denn sie baten uns, auf die Frage „Leipzig, geht’s euch gut?“ mit „Verpisst euch!“ zu antworten. Genialer Abgang. Knoxi ist in der Pause erstmal an den Merch gedackelt, und hat sich die Demo CD für das kommende Album für schlappe 5,-€ organisiert. Wir sehen uns definitiv beim dem nächsten Konzert wieder!
An dieser Stelle gilt noch zu sagen, dass wir Jean.Luc am Samstag das erste Mal gesehen haben. Für sie selbet war es tatsächlich auch erst der vierte Auftritt, aber wenn man das weiß, fällt es auch überhaupt nicht auf! Sowas von souverän, wie das Trio diesen Auftritt gemeistert hat, das war SPITZE! Als ständen sie bereits seit Jahren auf der Bühne. Man sieht den Jungs an, dass sie Bock haben, Hansi ist ein perfekter Frontmann, der Spaß an dem hat, was er sa performt und das ist es eben auch: eine geballte Portion Live performance, von der sich manch Band gern mal was abgucken darf! Er bewegt sich, er tanzt, er hüpft, animiert und reißt somit das Publikum sehr schnell in seinen Bann!
Irgendwann war es dann aber auch endlich so weit: auf der Bühne wurde ein Sichtschutz aufgehangen und kurz darauf erklang das Intro vom neuen Album. Direkt sangen alle das „Ooohhhohhh“ mit und es war wie pure Magie. Wer bis jetzt noch nicht warm war, wurde spätestens jetzt in den Bann gezogen. Es gab einen nahtlosen Übergang zu „Haus aus Glas“, der Vorhang fiel und die gesamte Bühne hüllte sich in eine Nebelwand, so dass man eine Zeit lang erst mal gar nichts sah. Zum Glück kamen die Jungs von Eizbrand direkt nach vorne auf die Bühnenerweiterung ins Licht, damit wir sie endlich begrüßen durften. Die Leute sangen, so gut es eben ging mit. Man muss da natürlich zugeben, dass es nicht die einfachste Aufgabe war, innerhalb eines Tages die kompletten Texte der neuen Songs auswendig zu können. Aber wir haben uns alle größte Mühe gegeben. Und spätestens die Refrains der Songs konnten dann alle mitsingen. Es war soooo geil. Danach folgte „Phoenix aus der Asche“. GENIAL! Ich muss gestehen, ich hatte noch nie auf einem Konzert so viel mein Handy in der Hand wie auf diesem, ich musste es aber einfach festhalten. JA ich weiß, Konzerte soll man genießen... das habe ich auch, aber ich hätte es bereut, wenn ich gewisse Dinge einfach nicht als Foto und/oder Video festgehalten hätte. MEINE Erinnerungen. Von dieser Band kann ich einfach nicht genug bekommen!
Nun kam der Moment, an dem ich mir das erste Mal an diesem Abend die Seele aus dem Leib geschrien habe: „Gegen dich“ wurde angespielt und es war, als hätte sich in mir ein Schalter umgelegt. Zwei Jahre, die ich dieses Lied in mich verinnerlicht habe, brachen aus mir heraus - wie eine Explosion- und es tat so gut. Nach dem Lied hatte ich instand Halsschmerzen und es sollte ja noch ein komplettes Konzert vor mir liegen... es wurde aber auch nicht besser, denn direkt danach lief „Veränder ihr Gesicht“. Meine Stimme sollte nicht das Einzige bleiben, was bei diesem Konzert flöten ging. Denn Ruwen meinte nun, er hätte vor der Bühne schon das ein oder andere Pärchen erkannt. und somit wusste ich sofort, was als nächstes kommen sollte: „Zeichen meine Liebe“ begann und ich bekam einen Anfall von Headbanging. Und ja, ich habe immer noch Nackenschmerzen. Hab wohl lange nicht mehr so ausgiebig meine Frisur ruiniert, „Tschüss Styling, wir sehen uns nächste Woche wieder!“ Ich liebe dieses Lied, seit ich es das erste Mal gehört habe, hat es mich direkt ins Herz getroffen! Und ich muss gestehen, für diesen einen Song blendete ich die Bühne komplett aus. Ich drehte mich stattdessen zu meinem Herzensmenschen, dem Mann, für den ich dieses Lied gesungen habe, um:
„Ich reiß mein Herz aus der Brust und schenke es dir, ohne dich, ist es eh kein Teil von mir.
Ich reiß mein Herz aus der Brust und pack es dir ein, es soll ein Zeichen meiner Liebe für dich sein!“
In der letzten Passage sind mir tatsächlich die Tränen in die Augen gestiegen:
„Du bist der Stern, der mich erhellt, du bist der wunderbarste Mensch auf dieser Welt!
Ich war verlor'n, ich danke dir, ohne dich wär ich längst schon nicht mehr hier!“
Eizbrand, ich danke euch von ganzem Herzen für diesen Song, als wäre er für uns geschrieben! Besser könnte ich meine Liebe nicht ausdrücken.
Tränchen wieder weg wischen und Schluss mit der Sentimentalität. Gott sei Dank taten die Ruhrpottler alles, um meine Aufmerksamkeit wieder auf sich zu ziehen. Mit „Geh deinen Weg“ lenkten sie mich wieder super ab. Voll und ganz war ich wieder auf die Bühne konzentriert. Mit „Finger 3“ kam dann noch eine bereits bekannte Single, die alle schon problemlos mitsingen konnten. Cooler Hinweis am Rande: Das Megafon ist natürlich sehr geil angekommen, definitiv ein genialer Effekt!
Und weil wir alle grade schön so schön beim Schreien waren, passte als Folgesong natürlich auch „Schrei lauter“ wie die Faust aufs Auge. Und das taten wir, alle! Es war so.... ähm ja... hypnotisierend, dass wir danach alle einstimmig „Oh, wie ist das schön“ hinterher gegröhlt haben. Fast wie ein Aphrodisiakum.
Dann hockte sich Ruwen an den Bühnenrand, es wurde still und Jeder wusste, was kommt. Den Respekt, den alle Fans Ruwen entgegenbrachten war dermaßen spürbar, dass es mir jetzt noch eine Gänsehaut auf dem gesamten Körper zaubert. Das ernste Thema Depressionen, das für so viele immer noch ein NoGo ist, wurde von ihm direkt angesprochen und an diesem Wochenende so offen und ehrlich wie nie zuvor auf einem Konzert. Auch der Rest der Band setzte sich als Zeichen zu ihrem Sänger. Ich schaffe es tatsächlich nicht, mit Worten zu beschreiben, was diese Szenen mit einem machen, wenn man sie einfach noch nie gesehen hat.
Leute, auch hier nochmal: Wenn ihr betroffen seid, dann schweigt nicht, sucht euch Hilfe. Sprecht mit euren engsten Vertrauten! Es gibt IMMER Jemanden, dem ihr unheimlich wichtig seid! Und es gibt immer einen anderen Weg, als den, den ihr vielleicht als einzigen nur noch sehen könnt. Tut das nicht! Bleibt bei uns, wir brauchen euch! Eine Depression ist rein gar nichts, wofür man sich schämen müsste. Es ist eine reale Krankheit und die Leute in eurer Nähe, wollen euch nur helfen. „Hast du heute schon“ ist für mich mein absoluter Nummer 1 Lieblingssong. Nichts geht über dieses Lied, es sagt so unfassbar viel aus, hat so viel Gefühl und es ist so wahr! Wenn es mir mal nicht gut geht, höre ich diesen Song. Auch ich kenne Menschen mit Depressionen und ich weiß, wenn diese Menschen aufgeben, dann würde ich es auch tun. Gebt nicht auf! Redet mit Jemanden, dem ihr vertraut und bleibt bei uns!
Um all dem noch mehr Nachdruck zu verleihen folgte „Was auch passiert“. Wenn ihr es so wollt, dann nennt es den zweiten Teil von „Hast du heute schon“. Die Jungs und Mädels aus dem EBSC (Eizbrand Suporterclub) setzten sich auf die Absperrung vor der Bühne mit einheitlichen weißen Shirts #dubistnichtallein #wirstehenhinterdir. Es war einfach unglaublich und ich denke voller Ehrfurcht daran zurück. Sie nahmen sich an den Händen und sangen, nein, schrien dieses Lied in die Welt hinaus. Ich musste es filmen, es war so magisch, ein anderes Wort dafür finde ich nicht. Vor lauter Erstaunen bemerkte ich gar nicht, das Knoxville bei dem Song die Tränen kamen. Vielleicht könnt ihr jetzt annähernd nachvollziehen, was diese Lieder für eine Kraft haben, wenn selbst gestandene Männer Tränen in den Augen haben. Und nochmal: DANKE EIZBRAND!
Es folgten noch „Ich bin ich“, „Ich denk zurück“ und „Vereint“ von unserem neuen Schmuckstück Pyromanie. Während „Was auch passiert“ und „Ich bin ich“ saß im übrigen Dennis mit der Akustikgitarre vorne am Mikro. Es sind an diesem Wochenende so viele tolle Dinge auf dieser Bühne passiert, es ist schwer, all das wider zu geben. Als nächstes kam „Black Jack“, ein Song, der nur auf der Bonus CD aus der Box ist. Wir kannten das Stück schon vom Konzert in Regensburg- geiles Teil!
Apropos Box: es wurde natürlich auch eifrig über die Eizbrand Socken gesprochen und es waren tatsächlich mehrere Leute da, die an diese an diesem Konzertabend trugen. War eine echt lustige Szene, wie die Leute plötzlich ihre Socken zeigten.^^
Bei so einem sensationellen Abend darf natürlich ein Lied absolut gar nicht fehlen: „So erheben wir das Glas“, perfekt, um diesen megan Abend zu feiern und zu ehren. Ich würde so gerne nochmal zum Samstag zurückspulen und alles nochmal genießen, wie ein Schwamm alles aufsaugen.
Es war eines der besten Konzerte, die ich je besucht habe. Wie hat Ruwen es selbst so schön gesagt: die Leute kamen nach Leipzig, weit weg von deren Heimat, wegen so einer „Pissband“ wie ihnen. Jungs... Ruwen, Sascha, Dennis, Marcel, Robin... ihr seid soviel mehr für eure Fans, als ihr denkt. Ihr seid unsere Geschichtenschreiber! „Lasst uns Geschichte schreiben“ hat mir eine mega Gänsehaut über den Rücken gejagt. Schon als ich ihn beim ersten mal gehört habe, dachte ich mir „Boah, wäre das geil, wenn sie dieses Lied in Leipzig spielen.“ Meine Gebete sollten erhört werden.
Um dem ganzen Abend die Krone aufzusetzen, durften „Gott ist schwarz“ und „Wir tanzen nicht, wir pogen“ natürlich nicht fehlen.
Wer Eizbrand bereits kennt, der weiß, dass sie ohne ein gewissen Lied niemals die Bühne verlassen würden. Es wurde also langsam Zeit für „Konfetti“ im Bier! In Oberhausen haben sie es richtig krachen lassen, in Leipzig gab es vorher vom Veranstalter allerdings ein striktes Konfetti- Verbot, an das sich natürlich JEder gehalten hat. Es wurde dafür dann eben vor dem Hellraiser verteilt, statt drinnen. ABER!!!!! Das heißt ja noch lange nicht, dass es keine Alternativen geben würde. Und es wurden: SEIFENBLASEN!!!!!
Episch! Meine Lieben, das war EPISCH! Es war einfach nur der HAMMER! Okay, okay, Seifenblasen sind nicht cool, wenn sie dir vor den Augen zerplatzen, und auch nicht, wenn sie dir beim singen in den Mund fliegen, aber: es ist ein klasse Bild. Und da die Band auch super spontan ist, wurde einfach mal kurz der Text umgewandelt in: „Ich hab Seifenblasen in meinem Bier“. Ich liebe euch! Leider weiß man, das dieser Song eben auch bedeutet, dass das Konzert jetzt zu Ende geht. Wo bitte ist denn die Zeit nur plötzlich hin?! Ach ja, „Wann kommt die Zeit“ durfte natürlich auch nicht fehlen. Ich verabschiedete schonmal meine Stimme, denn ich verlor sie irgendwann während dieses Liedes im Saal.
Zum Abschluss gab es mit „Vielen Dank“ noch einen weiteren Track von der Bonus CD, als passenden Ausklang für ein unbeschreibliches Konzert.
Leider hatte ich von dem Lied nur ein paar gute Sekunden, denn irgendein Typ, der der Meinung war jetzt, nochmal pogen zu müssen, ist mir so dermaßen auf den Fuß gesprungen, dass ich mich nicht mehr auf die Bühne konzentrieren konnte. Man kann von Glück reden, dass es das letzte Lied war, ansonsten hätte mir der Kerl ganz schön den Abend verdorben. Sei froh mein Freund, das hätte ich dir niemals verziehen, du Depp! Wegen dir musste ich auf das Abschiedsbild verzichten, das zum Outro „Don´t Stop Believin´“ von Journey gemacht wurde. Püh!
Mal von dieser Aktion abgesehen war es ein Abend, den ich so schnell nicht vergessen werde, wie immer bei den Jungs. Eizbrand kamen nach ein paar Minuten Erholung noch zu ihren Fans an den Merch und auch wir durften unser obligatorisches Foto mit Ruwen machen. Ich glaube das führe ich ab sofort als Pflichtprogramm ein. Knoxi hat sich noch einen neuen Zipper gegönnt, und ich hab im Gegenzug meinen langersehnten Eizbrand-Heckscheibenaufkleber bekommen. Pünktlich um Mitternacht baten uns dann die netten Security zu gehen. Wir haben uns noch von den Bands verabschiedet und uns auf den Heimweg gemacht.
Liebe Lucis (Jean.Luc), auf der Rückfahrt am Sonntag haben wir erstmal unsere Playlist erweitert und sind jetzt auf euer Debütalbum gespannt. Und natürlich auf das nächste Konzert! Ihr wart klasse und habt uns überzeugt. Ich freue mich jetzt schon, euer Review schreiben zu dürfen. Es wird mir eine Ehre sein.
Eizbrand, ihr werdet uns nie wieder los! Von Anfang an habt ihr uns gefesselt. Ihr seid einfach unsere Nummer EINS im Deutschrock! Wie sagt Knoxi immer so schön: die einzige Deutschrockband, bei der er so richtig Fanboy ist. Ich kann bedenkenlos das Selbe behaupten. Ich kenne jetzt so viele Bands, aber ihr seid anders!
Kein Wunder, dass sich unsere Redaktion die Arme nach euch ausreißt und Jeder für euch schreiben will. Diesmal war ich dran! Ich schicke euch mein Herz aus Eiz, dass ich übrigens sehnlichst vermisst habe. Aber „Zeichen meiner Liebe“ war ein Ersatz mit dem ich definitiv umgehen konnte.
Ansonsten gibt es nichts auszusetzen, außer vielleicht, aber da können die Bands nichts dafür, dass es ein bisschen lauter hätte sein können. Das Publikum war mehr als einmal wesentlich lauter als die Bands.
Von meiner Kolleginnen weiß ich, dass der Sound in Oberhausen super war, jedoch je weiter hinten man stand, desto schlechter konnte man die Ansagen verstehen!
Es war alles dabei, was das Herz begehrte: alte Songs, neue Songs, Crowdsurfing (Jaaa, auch bei uns 150 Leuten ist das möglich – wir haben natürlich bestens auf Ruwen aufgepasst!), ausreichend Getränke zu toleranten Preisen (auch wenn in Oberhausen im Resonanzwerk die frischen Zitronen zum Tequilla gefahlet haben) und Merchstände.
Vielen Dank an Jean.Luc für das Warm Up!
Vielen Dank an Eizbrand für diesen grandiosen Abend!
(Anmerkung von Perli: Ruwen - du bist einfach ein Tier auf der Bühne!)
Vielen Dank an das Hellraiser Leipzig und an das Resonanzwerk Oberhausen,
dass ihr es möglich gemacht habt, diese Konzerte stattfinden zu lassen!
Danke an jeden Einzelnen, der am Wochenende anwesend war! Es war toll mit euch!
Vanny
AGF- RADIO