Dieses Event ist ein absolutes Muss für Musikliebhaber und Festivalfans. Die einzigartige Atmosphäre und die Mischung aus verschiedenen Musikgenres ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an, die hier ein unvergessliches Wochenende voller Musik, Spaß und Gemeinschaft erleben möchten.

Der Freitag startete fulminant auf der Deichbrecher Stage mit Charon's Decay. Die Band zog das Publikum sofort in ihren Bann mit düsteren und kraftvollen Klängen. Die Menge war direkt elektrisiert und die Stimmung auf dem Festivalgelände war von Anfang an großartig.
Dann betrat die Mary Lee Family Band die Bühne und begeisterte mit einem dynamischen und vielseitigen Set. Ihre Mischung aus verschiedenen Musikstilen und die charismatische Bühnenpräsenz brachten das Publikum zum toben und machten den Auftritt zu einem der Highlights des Tages.
Employer rockten die Bühne mit hartem Rocksound, der die Menge in Bewegung brachte. Die kraftvollen Riffs und eingängigen Melodien heizten die Stimmung weiter an.
Bitume folgten und brachten mit ihrem energiegeladenen Punkrock das Publikum weiter zum ausflippen. Es war eine pure Adrenalinshow, die die Zuschauer in Ekstase versetzte.
Apallic beeindruckte mit progressivem Death Metal und komplexen, intensiven Klängen, die das Festival auf ein neues Level hoben.
Den krönenden Abschluss des ersten Tages auf der Deichbrecher Stage bildete Motorowl. Mit ihrem psychedelischen Heavy Metal brachten sie die Menge noch einmal richtig zum toben und sorgten für einen unvergesslichen Abschluss des Abends.

Auf der Pogopalast Stage begann der Tag mit Burning Trace, die das Publikum mit harten und schnellen Sounds in Bewegung brachten.
De Schkandolmokers wussten mit ihrem unverwechselbaren Stil aus Punk und Metal und einer energiegeladenen Performance zu begeistern.
By A Storm überzeugte mit einer kraftvollen Mischung aus Melodic Hardcore und Metalcore, die einen ebenfalls in ihren Bann zog.
Unchained Horizon setzte das Programm mit melodischem Metal fort, der die Menge zum beben brachte.
Den fulminanten Abschluss des Abends auf der Pogopalast Stage bildete Sweet Electric mit einem dynamischen Set, welches die Zuschauer begeistert zurückließ.

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Samstag, der zweite Festivaltag, begann auf der Deichbrecher Stage mit den folkigen Klängen von Silberflotte, die für einen sanften Einstieg in den Tag sorgten.
Rawkinson heizte die Stimmung mit Rock'n'Roll-Sounds an, die das Publikum in Bewegung brachten.
Sloppy Joe's setzten mit einer rockigen Performance nach und sorgten für ausgelassene Atmosphäre.
Home Reared Meat brachten eine metallische Note ins Spiel, gefolgt von Sascha und die Heringe, die mit humorvollem und eingängigem Punkrock die Menge begeisterten.
Kambrium entführte das Publikum mit epischem Metal in eine andere Welt und den grandiosen Abschluss des Tages auf der Deichbrecher Stage bildete We Are Perspectives mit einem energiegeladenen und emotionalen Set.

Auf der Pogopalast Stage startete der Tag mit dem alternativen Sound von Morla, der das Publikum begeisterte.
Panic Control folgte mit intensivem Rocksound, der die Menge zum beben brachte.
Sturms Fähnmann beeindruckte mit einer kraftvollen Performance, die das Publikum in ihren Bann zog.
Skatties brachten mit energiegeladenem Ska-Punk das Publikum wieder ordentlich in Bewegung, und InVertigo setzte das Programm mit alternativem Rock fort, was ebenfalls sichtlich begeisterte.
Den packenden Abschluss des Abends auf der Pogopalast Stage bildete Nephylim mit einem intensiven und kraftvollen Set, welches die Zuschauer mitgerissen zurückließ.

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Besondere Momente:
Ein besonderes Highlight war die Tombolaverlosung am Samstag. Viele Besucher gewannen tolle Preise, was für zusätzliche Freude und Spannung sorgte.
Die Aftershow-Partys im Pogopalast am Freitag und Samstag boten die perfekte Gelegenheit, die Festivalnächte in ausgelassener Stimmung ausklingen zu lassen.

Fazit:
Das Let The Bad Times Roll Open Air in Ostfriesland war ein überwältigender Erfolg und bot eine perfekte Mischung aus verschiedenen Musikstilen, energiegeladenen Auftritten und einer fantastischen Festivalatmosphäre.

Die Vielfalt der Bands und die großartige Organisation machten das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besucher.
Ein absolutes Muss für jeden Musikliebhaber und definitiv eine Veranstaltung, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Für mehr Informationen besucht die offizielle <WEBSIDE> des Festivals und macht euch auch mit dem Verein vertraut. 

 

Ich freue mich schon auf 2025!
Hannes
AGF- RADIO