Erstellt von Julez am 25.07.2024

G.O.N.D. 2024 - 17. bis 21.07. Juli 2024 in Obermehler

Die G.O.N.D. 2024
ein herausragendes Ereignis für alle Fans von Deutschrock und Metal –
ist nun vorbei, und welch spannendes Kapitel es in diesem Jahr war.

Seit 2006 verschmelzen hier die Leidenschaft und Energie der legendären
Böhsen Onkelz mit einer unvergleichlichen Festivalatmosphäre.
In diesem Jahr: Ein neuer Ort, ein neues Glück und das neue zu Hause? 

Vier Tage voll sengender Hitze und elektrisierender Spannung, während tausende Gleichgesinnte zusammenkamen, um unvergessliche Momente, packende Live-Auftritte und pure Lebensfreude zu teilen. Hier, wo das Herz des Deutschrocks schlägt, haben wir gemeinsam die Musik gefeiert, die uns verbindet, und Erinnerungen geschaffen, die für immer bleiben werden.
Die G.O.N.D. ist mehr als nur ein Festival – es ist ein einzigartiges Erlebnis, das seinesgleichen sucht.

 



In diesem Jahr waren es Vanny, Wonne, Hardy, PapaSchlumpf und Julez, die sich als Teil des Teams des AGF-RADIO auf zur G.O.N.D. 2024 machten. Gemeinsam entschieden sie, dass jeder an einem bestimmten Tag seine persönlichen Highlights schildern würde. PapaSchlumpf bereichert diesen Bericht mit einem persönlichen Fazit, denn es sind nun Mal nur vier und nicht fünf Tage.
Begleitet wird der Bericht von der
täglichen Running Ordner, sodass ihr nicht nur deren Highlights, sondern auch eure eigenen während des Lesens nochmals Revue passieren lassen könnt.

 


 

Bühne frei für unseren Hardy und seinen Mittwoch:

 

RUNNING ORDER

21:30 – 22:15 Uhr         Egoisten

22:30 – 23:45 Uhr         Böhse Neffen

00:00 – 01:30 Uhr         Niveau ist keine Hautcreme

 

Für die AGF-RADIO Truppenteile aus Berlin und Umgebung startete die Anreise am Mittwoch um ziemlich genau sieben Uhr.
Gegen 11.45 Uhr waren wir vor Ort. Jaaaa! Mit einem Wohnwagen im Schlepptau darf man eben maximal 100 km/h fahren.
Der Einlass lief problemlos, großes Lob an die Security. In das Gelände habe ich mich auf den ersten Blick verliebt.
Richtig viel Platz, übersichtlich, einfach top.
Nachdem wir alles aufgebaut und die ersten 2-20 Kaltgetränke zu uns genommen hatten, ging es für uns auf der Campstage mit Hartholz los. Die Jungs aus Brandenburg haben uns schonmal gut eingeheizt. Um 20 Uhr ging es dann mit den
Egoisten auf der Partystage weiter, gefolgt von den Böhsen Neffen.
Der Abend wurde dann von Kiedi und Flo, bzw.
Niveau ist keine Hautcreme beendet. Für mich ein absolut gelungener Festivalstart.

 



Nach der Anreise ist vor der Abreise; Platz da für Julez und ihren Donnerstag:

 

RUNNING ORDER:

11:00 – 11:40 Uhr          Marcel Hä

12:00 – 12:40 Uhr         Biersturm

13:00 – 14:00 Uhr         Mantikor

14:30 – 15:10 Uhr         Morgenrot

15:20 – 16:00 Uhr         Leidbild

16:10 – 16:50 Uhr         Todsünde

17:00 – 17:40 Uhr         28

17:50 – 18:30 Uhr         Local Bastards

18:40 – 19:40 Uhr         Haymaker

19:50 – 20:50 Uhr         Eizbrand

21:00 – 21:50 Uhr         Pro-Pain

22:00 – 22:30 Uhr         Krawallbrüder

23:40 – 01:00 Uhr         F.U.C.K.

01:00 – 02:00 Uhr         Glorreiche Halunken

 

Morgenstund hat Gold im Mund! So sagt man doch und einer hat das Gold nicht nur in den Stimmbändern, sondern auch in den Fingern.
Marcel Hä eröffnete den zweiten Tag. Mit seiner emotionalen Intensität und einer beeindruckenden Präzision zog er das Publikum nach und nach in seinen Bann.
Aus wenigen wurden von Lied zu Lied mehr und mehr. Marcel, sichtlich überwältigt und von Nervosität ergriffen, meisterte seinen Auftritt mit einer beeindruckenden Hingabe und schenkte allen einen unvergesslichen Morgenmoment.

 

An diesem Tag haben Biersturm mich nicht nur überrascht, sondern auch davon überzeugt, dass hinter einem merkwürdig skurrilen Bandnamen nicht zwangsläufig merkwürdige oder gar schlechte Musik stehen muss; im Gegenteil! Die eingängigen und ungewöhnlich ausdrucksstarken Melodien und Songtexte schaffen eine großartige Stimmung und begeistern auf ganzer Linie.
 



Wer hat noch nicht? Wer will nochmal? Hier kommt Wonne und ihr Freitag:

 

RUNNING ORDER:

11:00 – 11:40 Uhr          Hartholz

12:00 – 12:40 Uhr         Jedermannstherapie

13:00 – 14:00 Uhr         Elbrebellen

14:30 – 15:10 Uhr         Trabireiter

15:20 – 16:00 Uhr         Chaos Messerschmitt

16:10 – 16:50 Uhr         Durstige Nachbarn

17:00 – 17:40 Uhr         King Kongs Deoroller

17:50 – 18:30 Uhr         Kneipenterroristen

18:40 – 19:20 Uhr         Kremer

19:30 – 20:20 Uhr         Böhse Bengelz 

20:30 – 21:30 Uhr         Berserker

21:40 – 22:40 Uhr         Stunde Null

22:50 – 23:50 Uhr         9MM

00:00 – 01:00 Uhr         Engel in Zivil

01:00 – 02:00 Uhr         Donnerbalken

 

Na, aber Hallo … wie schnell kam denn der Freitag bitte?

Nach dem Frühstück und der Dusche (ja auch duschende Menschen gibt es auf 'nem Festival) ging es auch schon los.

 

Die Stimmung glich dem Wetter: HEIß! Zum Glück gab es wie letztes Jahr Wassersprenger, die wieder für viel Spaß und Abkühlung sorgten. Nach einer kleinen Runde über die Merchmeile ging es auch schon zum Konzertgelände und das bereits um 11 Uhr morgens …

Wie schon erwähnt war es heiß – wer hatte nochmal über den fehlenden Sommer geschimpft? Trotz der Temperaturen und wenig Schatten gaben die Bands alles und wurden mit einem äußerst textsicheren und gut gelaunten Publikum belohnt.

Hartholz durfte ich bereits letztes Jahr zu der Hartholz-Rocknacht sehen. Dieses Mal fand ich die Jungs noch um Längen besser, Sound und Bühnenpräsenz haben mich und auch den Rest vor der Bühne mitgerissen! Ein absolut gelungener Opener!

Ein weiteres Highlight an diesem Tag war Kremer! Schon auf dem Weg zur Bühne hörte ich eine Stimme, die sagte: „Ich kann jetzt nicht, ich muss zum Kremer!“. Ja, was soll ich sagen: Er ist wieder steil gegangen! Einfach genial, wie er auf der Bühne aufblüht. Wenn einer Bock hat und die Musik lebt, dann er! Es ist und bleibt immer wieder ein Erlebnis!

Kommen wir zu dem Akt, auf den ich am meisten gespannt und neugierig war:

9 mm Headshot! In neuer Formation lieferten die Jungs einen stimmungsvollen Auftritt, der wirklich Spaß gemacht hat. Das ging nicht nur mir, sondern auch den vielen Menschen vor der Bühne so! Nach den Konzerten ging es wieder zurück zum Camp. Die Euphorie wirkte noch eine ganze Weile nach, bevor es irgendwann müde, aber glücklich ins Bett ging!
 



Ladies and Gentleman, last but not least: Vanny und ihr Samstag:

 

RUNNING ORDER:

11:00 – 11:40 Uhr          Metzner + Band

12:00 – 12:40 Uhr         Ex-Plizit

13:00 – 14:00 Uhr         Hörsturz Moers

14:30 – 15:10 Uhr         Unbelehrt

15:20 – 16:00 Uhr         Wiens No. 1

16:10 – 16:50 Uhr         Rockwasser

17:00 – 17:40 Uhr         Koma

17:50 – 18:30 Uhr         Null Positiv

18:40 – 19:40 Uhr         Rotz und Wasser

19:50 – 20:50 Uhr         Willkuer

21:00 – 21:50 Uhr         Heilige Dämonen

22:00 – 00:00 Uhr         Frei.Wild

00:10 – 01:00 Uhr         Dirk Maron

01:00 – 02:00 Uhr         Schlussakkord

 

Ich fang mal den Ball auf und erzähle euch noch ein bisschen was zu Samstag.

Die Hitzeschlacht ging auch am letzten Tag dieses großartigen Festivals weiter. Liebe Leute, liebe G.O.N.D. - was war das denn bitte?

Bei gefühlten 50 Grad im Schatten und 70 in der Sonne ;-) versuchten wir irgendwie auch den letzten Tag noch zu überstehen. Anders kann man das bei diesen Temperaturen kaum bezeichnen. ^^

Ich weiß gar nicht so recht, wie ich dieses Festival überhaupt so überleben konnte, aber irgendwie scheine ich es ja geschafft zu haben.

Zwischen den verschiedenen Bühnen, meinem eigenen Camp und den Merchständen hin und her zu taumeln war echt ganz schön anstrengend. Aber es hat sich sowas von gelohnt.

An der Partystage habe ich mich immer links neben den Absperrungen platziert, das war mein Schattenplätzchen – mein Freund für dieses lange Wochenende, von da auf konnte man eigentlich auch ganz ordentlich Fotos machen, von daher war es für mich entspannt. Vor den beiden großen Bühnen fand ich mich die meiste Zeit direkt in den ersten beiden Reihen wieder, vor allem in den frühen Nachmittagsstunden. Wenn die Sonne dann spät am Nachmittag gewandert ist, war es dann auch schon egal.

Was mich Kräfte gekostet hat, waren dann Bands, die bei dieser Hitze dann noch schön die Pyrotechnik haben sprechen lassen. Haiaiaiai. Einmal gegrillte Meute bitte!

Das ganze Festival über war es von der Menschenmasse her angenehm. Allerdings habe ich mich dann an besagtem Samstag gefragt, wo denn plötzlich all diese Menschen herkamen – das lag dann wohl am Headliner ;-). Aber jetzt mal ernsthaft. Es war so bummsvoll, dass du am Abend, als die Sonne längst weg war, immer noch geschwitzt hast. Und Bewegungen waren auch nur so semi möglich.

Aber mich hat es für dieses Festival wirklich sehr gefreut.

Ich wäre tot traurig, wenn es dieses Festival irgendwann nicht mehr geben würde, nur weil niemand mehr Tickets kauft und keiner mehr hingeht.

Die Szene ist noch lange nicht tot, Freunde. Haltet zusammen und unterstützt die Festivals, sonst wird es das nicht mehr ewig geben.

Das neue Gelände fand ich top, mal von dem vielen Asphalt abgesehen, der dich von unten angestrahlt hat – aber für das Wetter konnte ja niemand was. Ich würde mich noch sehr freuen, wenn es beim nächsten Mal Schattenmöglichkeiten geben würde. ES muss nicht gleich ein Zelt sein, aber manchmal helfen auch schon Sonnensegel – ja, ich weiß, alles eine Frage des Geldes.

Dasselbe gilt für Trinkwasserstationen. Ja, ich weiß, alles meckern auf hohem Niveau, aber es muss raus: Jedes Mal auf eine Toilette gehen und dort an den Waschbecken versuchen, etwas Wasser abzubekommen, ist schon echt ein bisschen, ähm, ja … umständlich. Natürlich kann ich auch für Geld Wasser an den Ständen kaufen. ^^ Aber ich bin da, sagen wir, etwas eigen.

Was ich dieses Jahr aber absolut super fand, vor allem bei diesen Temperaturen: Wir durften gefüllte Becher mit aufs Infield nehmen. DANKE, liebe Securities. Trinken war an diesem Wochenende mehr als wichtig (und ausnahmsweise spreche ich mal nicht vom Alkohol).
 


 

Fazit:
des G.O.N.D.-Grillhähnchen Festivals 2024 von
PapaSchlumpf

 

Das G.O.N.D.-Grillhähnchen Festival in Obermehler bot trotz extremer Hitze ein beeindruckendes Musikerlebnis und eine lebendige Atmosphäre. Die vier Tage waren geprägt von energiegeladenen Auftritten und einer begeisterten Menge. Die Musikacts, darunter Hartholz, Flo und Kidi, sowie viele andere Bands, lieferten erstklassige Performances und trugen zur ausgelassenen Stimmung bei.

Leider gab es auch einige Herausforderungen. Die unzureichende Anzahl an Toiletten führte zu langen Wartezeiten, und die hohen Preise für Wasser waren besonders bei der Hitze problematisch. Zudem fehlten Sonnenschutzmöglichkeiten, die bei den extremen Temperaturen dringend erforderlich gewesen wären. Die Sicherheit auf der Campstage sollte ebenfalls verbessert werden, da das Abbrennen von Bengalos in einem überfüllten Zelt riskant war.

Trotz dieser Mängel war das Festival insgesamt ein Erfolg. Die gute Organisation der Essensstände und die leidenschaftlichen Auftritte der Bands machten das Wochenende zu einem unvergesslichen Ereignis. Der abschließende Auftritt von Frei.Wild vor der Mainstage rundete das Festival mit einem grandiosen Höhepunkt ab. Ein kleiner Kritikpunkt bleibt jedoch hinsichtlich der Autogrammstunde von Frei.Wild, bei der die Fans teilweise wenig Zeit für persönliche Begegnungen hatten.

Insgesamt bot das G.O.N.D.-Festival 2024 eine intensive Festivalerfahrung, die durch hervorragende Musik und große Begeisterung glänzte, auch wenn es noch Raum für Verbesserungen gibt.
 



Fazit:
von
Hardy

G.O.N.D 2024: für mich ein absolut großartiges Gelände für die G.O.N.D. Das Festival war sehr gut organisiert. Von der Security über die Verkaufsstände bis zu den Sanitätern, alle superfreundlich. Ok, um es etwas perfekter zu machen, könnte man ein weiteres Sani Camp dazu bauen. Morgens musste man schon mit längeren Wartezeiten bei den Toiletten rechnen. Da sollte der Stift nicht schon malen. Ich freue mich auf die G.O.N.D. 2025.

 



Fazit:
von 
Wonne

 

Ich für meinen Teil komme immer wieder gern zur G.O.N.D.!

Auch dieses Jahr wurde ich nicht enttäuscht. Das Gelände hat

mich echt überzeugt – die Laufwege waren absolut vertretbar, die Essens- und Merchmeile waren sowohl von der Auswahl als auch von den Preisen in einem guten Verhältnis. Ein großes Dankeschön möchte ich noch an die Sanitäter und dem Personal an den Toiletten und Duschen zukommen lassen: Ihr habt einen wirklich grandiosen Job gemacht – ohne euch geht’s halt einfach nicht! Alles in allem hat sich dieses Wochenende mehr als gelohnt: Dieses Line-up war einfach grandios … wo sonst bekommt man bitte so etwas geboten?

Alles in allem kann ich sagen: Ich komme gern wieder – auf eine weitere schöne Zeit mit meiner 2. Familie bei guter Stimmung, guter Musik und wirklich tollen Menschen!

 


 

Fazit:

von Julez
 

Die GOND ist weit mehr als nur ein Festival; sie ist ein einzigartiger Ort, an dem du vier Tage lang sämtliche gesellschaftlichen Konventionen, jegliche Einschränkungen und alle Selbstzweifel hinter dir lassen kannst. Von Mittwoch bis Samstag erlebst du eine unvergleichliche Eskalation und jede Menge unbeschwerten, grenzenlosen Spaß.
 


 

Fazit:
von
Vanny

 

Für mich persönlich ist die G.O.N.D mein am meisten besuchtes Festival überhaupt. SO schnell wird diesen Platz auch kein Festival einholen können, vorausgesetzt ich werde auch immer weiter hier herkommen.

Klar vermisse ich Rieden als Veranstaltungsgelände sehr, aber ich mochte auch sehr den Platz in Obermehler. Meinetwegen können wir dort bleiben. Ich würde wieder kommen.

Ich will euch noch fix meine Highlights präsentieren:

Mittwochnacht war es Niveau ist keine Hautcreme – die Stimmung war absolut ausgelassen und ich persönlich hatte den absolut richtigen Pegel, um ordentlich Spaß zu haben.

Der Donnerstag war für mich sehr breit gefächert, ich danke aber vor allem Marcel Hä, Morgenrot, Leidbild, Todsünde und F.U.C.K. für wieder einmal gigantische Auftritte.  Einige Bands habe ich leider verpasst, meistens aufgrund von Schattensuche, „Ich muss duschen“ oder gewissen Essens- und Trinkpausen. Ich gelobe Besserung.

Zu den Krawallbrüdern habe ich im Übrigen zu sagen, es gibt wahrscheinlich keinen besseren Ort, um „Zweite Heimat“ zu spielen, als dort. Ich bitte um Wiederholung. Mein absolutes Highlight des Tages: Überraschung – Eizbrand! #ohneeuchkeinwir. Ich behaupte einfach mal, jeder braucht einen Herzensband und ihr seid meine.

Am Freitag steht mein absolut klarer Favorit bei den Trabireitern, die, wie ich finde, viel, viel zu früh und zu wenig gespielt haben. Für mich war es mein Freitags-Hauptact (hier spricht wohl die Thüringerin aus mir). Ihr habt mich locker mal 15 Jahre zurück verfrachtet und absolut glücklich habt ihr mich mit „rote Rosen“ gemacht. Danke dafür.

Am Samstag musste ich mich wieder bei Rockwasser in die erste Reihe quetschen. Gar keine Frage. Dafür habe ich Willkuer eher mittig genommen und Frei.Wild von weiter hinten. Aber egal von wo. Es war einfach super toll.

Ich bedanke mich aber nicht nur bei den jetzt extra nochmal erwähnten Bands, sondern bei ALLEN Bands. Ich habe auch mehr gesehen, als ich jetzt aufgezählt habe, keine Sorge. Aber ich habe versucht, mich auf meine Highlights zu beschränken.

Ansonsten danke an die Securitys, das Barpersonal, die Sanitäter für ihren unermüdlichen Einsatz, Polizei, Shit&Shower Beauftragte, sämtliche Techniker und und und.
Ich vergesse sowieso die meisten, aber alle, die auf der G.O.N.D gearbeitet haben, ein riesengroßer Dank.

Danke Timo und Kiedi, dass ihr die G.O.N.D zu dem macht, was sie heute ist.

Ich komme wieder. Habe fertig.

 

Für das AGF-RADIO

Wonne

Vanny

Hardy

PapaSchlumpf

Julez